Weiterführende Links und Anlaufstellen

Typ: Artikel

Interessierte, die sich eingehender mit dem Bereich Judentum, jüdisches Leben, Antisemitismusbekämpfung und Erinnerungskultur beschäftigen möchten, finden im Netz ein breites Angebot. Zahlreiche Organisationen und Initiativen aus dem zivilgesellschaftlichen wie dem öffentlichen Bereich widmen sich mit ganz unterschiedlichen Blickwinkeln und Zielrichtungen dem Thema und bieten so ein breites Spektrum an Informationen.

Nachfolgende Liste mit weiterführenden Links zu Initiativen, Programmen, Gedenkstätten, Projekten, Stiftungen, Forschungseinrichtungen, Verbänden, Vereinen und weiteren Organisationen versteht sich als Angebot und Anregung für Menschen, die am Thema interessiert sind, Informationen oder auch eine Anlaufstelle suchen. Der Beauftragte der Bundesregierung macht sich die Inhalte auf den verlinkten Seiten nicht zu eigen. Auch wird kein Anspruch auf Vollständigkeit der Liste erhoben.

Das Abraham-Geiger-Kolleg ist ein An-Institut der Universität Potsdam, in dem Rabbiner und Kantoren für das liberale Judentum ausbildet werden.

Die Anti-Defamation League ist eine amerikanische Organisation mit Sitz in New York City, die gegen Diskriminierung und Diffamierung von Juden eintritt.

Die AG Juden und Christen beim Deutschen Evangelischen Kirchentag hat sich zum Think Tank für jüdisch-christliche Gespräche in Deutschland entwickelt.

Das American Jewish Committee (AJC) wurde 1906 in New York von amerikanischen Juden vorwiegend deutscher Herkunft mit der Zielsetzung gegründet, jüdische Sicherheit zu gewähren und Demokratie, Menschenrechte und Völkerverständigung weltweit zu fördern.

Die Alfred Landecker Stiftung dient der Aufklärung über den Holocaust und über den schrecklichen Preis, der gezahlt werden muss, wenn Intoleranz und politischer Fanatismus herrschen. Die Stiftung unterstützt ein freies und demokratisches Europa. Sie tritt für eine Zukunft ein, die auf gemeinsamen Werten und auf dem Respekt für den Einzelnen beruht.

Das Anne-Frank-Zentrum ist die deutsche Partnerorganisation des Anne-Frank-Hauses in Amsterdam. Mit Ausstellungen und Bildungsangeboten erinnert das Zentrum an Anne Frank und ihr Tagebuch und schafft Lernorte, in denen sich Kinder und Jugendliche mit Geschichte auseinandersetzen und diese mit ihrer heutigen Lebenswelt verbinden.

Die Allgemeine Rabbinerkonferenz vereinigt Rabbiner und Rabbinerinnen, die sowohl in jüdischen Einheitsgemeinden als auch in liberalen jüdischen Gemeinden in Deutschland tätig sind. Sie vertritt jedoch keine bestimmte Strömung des liberalen Judentums, vielmehr gehören ihr Mitglieder aus verschiedenen Strömungen des Judentums an.

Das Internationale Auschwitz-Komitee ist ein Zusammenschluss von Auschwitz-Überlebenden und ihren Organisationen. Im Internationalen Auschwitz Komitee sind Organisationen, Stiftungen und Holocaust-Überlebende aus 19 Ländern vereinigt.

Webauftritt des Jüdischen Museums Tel Aviv mit Links zu Datenbanken zu jüdischer Musik, Genealogie, Namensherkünften und der Geschichte jüdischer Gemeinden in zahlreichen Ländern.

Konzepte, Methoden und Materialien zum Beziehungsgeflecht von Antisemitismus und Rassismus für die schulische und außerschulische politische Bildung

Themenseite des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat über die jüdische Gemeinschaft in Deutschland

Themenseite der Bundeszentrale für politische Bildung zu jüdischem Leben in Deutschland mit weiterführenden Informationen.

Webseite der Anne Frank Bildungsstätte in Hessen mit Broschüren und anderen Publikationen zum Download

Die Stiftung neue Synagoge Berlin / Centrum Judaicum ist ein Museum und eine Anlaufstelle für alle, die das jüdische Berlin, seine Geschichte und Gegenwart am authentischen Ort entdecken wollen; eine Brücke zwischen jüdischen und nichtjüdischen Stadt-Communities; ein Lernort, der Teilhabe an kulturellem Wissen ermöglicht, Erinnern und Reflexion mit der Relevanz fürs Heute verbindet und ein historisches Archiv, das kulturelles Erbe bewahrt und bereithält.

ConAct Koordinierungszentrum Deutsch-Israelischer Jugendaustausch ist eine Einrichtung des BMFSFJ mit Unterstützung der Länder Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern. Es arbeitet in Trägerschaft der Ev. Akademie Sachsen-Anhalt. ConAct versteht sich als bundesweites Service- und Informationszentrum für die Jugendkontakte zwischen Deutschland und Israel.

Mit dem Bundesprogramm "Demokratie leben!" unterstützt das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend das zivilgesellschaftliche Engagement für Demokratie und gegen jede Form von Extremismus. Gefördert werden hierzu Projekte in ganz Deutschland, die sich für ein vielfältiges, respektvolles und gewaltfreies Miteinander einsetzen.

Der Deutsche Koordinierungsrat der Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit vertritt als bundesweite Vereinigung mehr als 80 lokale und regionale Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit auf nationaler und internationaler Ebene.

Deutsch-jüdische Geschichte digital: Blog mit wissenschaftlicher Redaktion zu Themen rund um deutsch-jüdische Geschichte, Judaistik und Jüdische Studien, insbesondere im Zusammenhang der Digital Humanities

Das Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerk (ELES) ist das Begabtenförderungswerk der jüdischen Gemeinschaft in Deutschland. ELES steht seit seiner Gründung im Jahr 2009 für ein pluralistisches, traditionsbewusstes und weltoffenes Judentum.

Die Europäische Janusz Korczak Akademie (EJKA) ist eine jüdische Bildungseinrichtung, die der breiten Gesellschaft offensteht. Durch ihre Projekte bildet sie jüdische und nichtjüdische Jugendliche im Kampf gegen Antisemitismus und für ein besseres, toleranteres und gerechteres Miteinander in unserer Gesellschaft aus.

sind Internetpräsenzen der Jüdischen Studierendenunion Deutschland (JSUD), die sich im Dezember 2016 im Rahmen des Gemeindetags des Zentralrats der Juden neu gegründet hat. Zweck der JSUD ist die Vereinigung aller jungen jüdischen Erwachsenen in Deutschland zur gemeinsamen politischen Arbeit und Interessenvertretung.

Das Fritz Bauer Institut ist eine unabhängige, zeitgeschichtlich ausgerichtete und interdisziplinär orientierte Forschungs- und Bildungseinrichtung. Es untersucht und dokumentiert die Geschichte der nationalsozialistischen Massenverbrechen – insbesondere des Holocaust – und deren Wirkung bis in die Gegenwart. Ein Schwerpunkt seiner Arbeit ist die Vermittlung der einschlägigen deutschen und internationalen Forschung durch Publikationen, Vortragsveranstaltungen und Ausstellungen.

Das Forschungsnetzwerk Antisemitismus im 21. Jahrhundert (FoNA21) begleitet bundesweit zehn Verbundprojekte, die sich aus unterschiedlichen Perspektiven und Fragestellungen der Erforschung der Ursachen und Hintergründe der gegenwärtigen Erscheinungsformen des Antisemitismus in Deutschland widmen.

Der Geschichtomat ist ein Schülerprojekt zur Vermittlung jüdischer Geschichte und Kultur in Deutschland am Beispiel der eigenen Stadt.

Die Gedenk- und Bildungsstätte "Haus der Wannsee-Konferenz" erinnert mit ihrer Ausstellung, ihren Bildungsangeboten und ihrer Bibliothek an die Verfolgung und Ermordung der Juden durch die Nationalsozialisten.

Hagalil e. V. ist ein Verein, der sich an Juden und Nichtjuden wendet und versucht darzustellen, dass das Judentum bzw. jüdisches Leben aus ganz verschiedenen Kontexten heraus betrachtet werden kann.

Das Hannah-Arendt-Instituts für Totalitarismusforschung e. V. an der TU Dresden (HAIT) beschäftigt sich mit der systematischen Untersuchung des Nationalsozialismus und des Kommunismus sowie den Voraussetzungen und Folgen beider Herrschaftssysteme.

Mobile Beratung gegen rechts

Die Hochschule für Jüdische Studien in Heidelberg ist eine staatlich anerkannte Hochschule in Trägerschaft des Zentralrats der Juden in Deutschland und ein europäisches Kompetenzzentrum für dieses Fach.

Die International Holocaust Remembrance Alliance (IHRA, deutsch: Internationale Allianz zum Holocaustgedenken) ist eine 1998 gegründete zwischenstaatliche Einrichtung, die Regierungen und Experten zusammenbringt mit dem Ziel, die Aufklärung, Forschung und das Erinnern im Bereich des Holocaust weltweit zu fördern und voranzutreiben, sowie die Verpflichtungen aus der Erklärung des Stockholmer Internationalen Forums zum Holocaust zu wahren. Die IHRA hat 34 Mitgliedsländer, ein Partnerland und sieben Beobachterstaaten. Im März 2020 übernimmt Deutschland von Luxemburg den IHRA-Vorsitz.

Die Scheinargumente der Holocaustleugner werden aufgegriffen und mit historischen Fakten widerlegt.

Der Internationale Rat der Christen und Juden (International Council of Christians and Jews) ist die Dachorganisation von 40 nationalen Organisationen, die den christlich-jüdischen Dialog vorantreiben. Der Deutsche Koordinierungsrat der Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit ist ebenfalls Mitglied.

Blog der Autorin und Museumsexpertin Juna Grossman

"Jewish Places" stellt Informationen zu Orten jüdischen Lebens in Deutschland auf einer interaktiven Karte dar, sodass aktuelle und historische jüdische Orte entdeckt werden können.

Das Jüdische Museum Berlin ist ein lebendiger Ort der Reflexion über die jüdische Geschichte und Kultur – über die Vielfalt jüdischer Perspektiven sowie die Beziehungsgeschichte zwischen jüdischen Menschen und nichtjüdischer Umwelt; die Themen Migration, Diversität und Fragen des Zusammenlebens in der gegenwärtigen Gesellschaft sind ebenfalls Schwerpunkte.

"Blogerim" bloggen aus dem Alltag des Jüdischen Museums Berlin

Die Jüdische Allgemeine Zeitung ist eine Wochenzeitung für Politik, Kultur, Religion und Jüdisches Leben.

Blog des Münchner Jüdischen Museums mit vielen aktuellen Veranstaltungen, Hinweisen und Kolumnen

Das Informationsportal wurde von Schülerinnen und Schülern gestaltet, die am G.-E.-Lessing-Gymnasiums Döbeln den fächerverbindenden Wahlgrundkurs "Jüdische Geschichte und Kultur" besuchten.

TaMaR Germany e.V. (ehem. Jung und Jüdisch Deutschland e.V.) ist eine Vereinigung junger jüdischer Erwachsener zwischen 18 und 35 Jahren. Der Verein versteht sich als ein Forum, in dem jüdisches Leben in Deutschland vielfältig erlebt, gelebt und selbstbestimmt gestaltet werden kann. Der Verein fühlt sich einem offenen, pluralistischen und progressiven Judentum verpflichtet.

Der Bildungsträger Kreuzberger Initiative gegen Antisemitismus (KIgA) e.V. entwickelt innovative Konzepte für die pädagogische Auseinandersetzung mit Antisemitismus in der Migrationsgesellschaft. Seit 2003 erarbeitet die Initiative modellhafte und lebensweltlich orientierte pädagogische Ansätze und Materialien für die politische Bildung.

Themenseite der Kultusministerkonferenz zur Vermittlung jüdischer Geschichte, Religion und Kultur in der Schule.

Internetseite, auf der die Kultusministerkonferenz und der Zentralrat der Juden in Deutschland gemeinsam eine kommentierte Materialsammlung zur Vermittlung des Judentums veröffentlicht haben, die Lehrkräfte bei der Vermittlung der Thematik unterstützen soll. Die Sammlung richtet sich auch an Lehramtskandidatinnen und -kandidaten und in der Lehrerausbildung Tätige.

Die App "KonterBUNT - Einschreiten für Demokratie" gibt Unterstützung wie man unter anderem gegen antisemitische Parolen und damit für Demokratie einschreiten kann. Auch andere Vorurteilskategorien aus dem Bereich der der Gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit werden einbezogen.

Webseite der Hamburger Gedenkstätte mit Zugängen zu deren Archiv, Bibliothek, Publikationen, Veranstaltungshinweisen und Nachrichten

Das Leibniz-Institut für jüdische Geschichte und Kultur – Simon Dubnow mit Sitz in Leipzig erforscht interdisziplinär und epochenübergreifend jüdische Lebenswelten im mittleren und östlichen Europa von der Neuzeit bis in die Gegenwart.

Das Leo-Baeck-Institut mit Instituten in London, Jerusalem und New York/ Berlin hat das Ziel, die Geschichte und das kulturelle Erbe des durch den Holocaust nahezu ausgelöschten deutschsprachigen Judentums zu bewahren und zu erschließen.

Die Leo Baeck Foundation ist eine vorwiegend operative Stiftung, die Projekte im Bereich der jüdischen Bildung und Theologie initiiert und durchführt.

Die Union progressiver Juden in Deutschland ist eine Arbeitsgemeinschaft liberaler jüdischer Gemeinden und Institutionen. Sie knüpft an die Tradition des liberalen Judentums an, das im Deutschland des 19. Jahrhunderts entstand.

Vorurteilen entgegenwirken durch persönliche Begegnungen: Bei der Initiative Meet a Jew berichten Jüdinnen und Juden auf Einladung an Bildungseinrichtungen, Universitäten und Sporteinrichtungen aus ihrem ganz persönlichen Alltag und beantworten Fragen zum Jüdischsein. Meet a Jew ging 2020 aus dem Zusammenschluss der erfolgreichen jüdischen Projekte Rent a Jew und Likrat – Jugend & Dialog hervor.

Die gemeinnützige Minerva Stiftung fördert den deutsch-israelischen Wissenschaftsaustausch, etwa mit Stipendien für Forschungsaufenthalte im jeweils anderen Land, durch Forschungszentren, Konferenzen und Preise.

Das Moses-Mendelssohn-Zentrum für europäisch-jüdische Studien (MMZ) ist ein interdisziplinär arbeitendes wissenschaftliches Forschungszentrum, das historische, philosophische, religions-, literatur- und sozialwissenschaftliche Grundlagenforschung betreibt.

Die Orthodoxe Rabbinerkonferenz Deutschland hat das Ziel, sich um das jüdische Leben und den Erhalt und die Weiterentwicklung von jüdischer Tradition und Halacha in Deutschland zu kümmern, wobei vor allem die Zuwanderung der Mitglieder aus den ehemaligen GUS-Staaten eine besondere Aufmerksamkeit erfahren soll.

Das Rabbinerseminar zu Berlin ist ein Gemeinschaftsprojekt des Zentralrats der Juden in Deutschland sowie der Ronald S. Lauder Foundation, wo orthodoxe Rabbiner ausgebildet werden.

Der Bundesverband der Recherche- und Informationsstellen Antisemitismus e.V. (Bundesverband RIAS) wurde mit dem Ziel gegründet, mit Hilfe des Meldeportals report-antisemitism bundesweit eine einheitliche zivilgesellschaftliche Erfassung und Dokumentation antisemitischer Vorfälle zu gewährleisten.

Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas.

Mit dem Kunstprojekt STOLPERSTEINE erinnert der Künstler Gunter Demnig an die Opfer der NS-Zeit, indem er vor ihrem letzten selbstgewählten Wohnort Gedenktafeln aus Messing ins Trottoir einlässt. Inzwischen liegen STOLPERSTEINE in 1265 Kommunen Deutschlands und in einundzwanzig Ländern Europas.

Erkennen Sie Antisemitismus im Alltag? Und wissen Sie, wie Sie reagieren können? Hier finden Sie Hilfe, Anlaufstellen und Informationen. Das Projekt wurde von der ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius ins Leben gerufen.

Die jüdischen Gemeinden in den mittelrheinischen Städten Speyer, Worms und Mainz formierten im Mittelalter einen Verbund, der die Architektur, Kultur, Religion und Rechtsprechung der mittel- und osteuropäischen jüdischen Diaspora zutiefst und bis heute prägte. Steinerne Monumente – Synagogen, Friedhöfe und Ritualbäder – belegen gemeinsam mit der religiösen Überlieferung die immense Bedeutung der SchUM-Gemeinden. Das Land Rheinland-Pfalz strebt an, die SchUM-Städte in die Welterbe-Liste der UNESCO aufnehmen zu lassen.

Der Verein "WerteInitiative jüdisch-deutsche Positionen e.V." hat das Ziel, den direkten Dialog zwischen jüdischer Bevölkerung und Politik in Deutschland zu vertiefen, um Lösungsvorschläge für gesellschaftliche Missstände zu erarbeiten.

Das Zentralarchiv zur Erforschung der Geschichte der Juden in Deutschland ist eine Einrichtung des Zentralrats der Juden in Deutschland und knüpft an das Gesamtarchiv der deutschen Juden an, das von 1905 bis 1938 in Berlin bestand. Hauptanliegen ist die Aufbewahrung und Erschließung von historisch wertvollem Schriftgut jüdischer Gemeinden, Verbände, Organisationen und Personen.

Der Zentralrat der Juden in Deutschland ist die größte Dachorganisation der jüdischen Gemeinden und Landesverbände in Deutschland und deren politische Vertretung.

Das interdisziplinäre Zentrum für Antisemitismusforschung (ZfA) an der Technischen Universität Berlin widmet sich in Forschung und Lehre den Prozessen von Ausgrenzung, Feindschaft und Gewalt in Geschichte und Gegenwart. Im Mittelpunkt stehen dabei die vielfältigen Formen der antisemitischen Stigmatisierung und Verfolgung von Juden und Jüdinnen bzw. von Menschen, die für solche gehalten werden.

"Zukunft braucht Erinnerung" ist eine Initiative im Bereich der historisch-politischen Jugend- und Erwachsenenbildung. Dies erfolgt unter dem Gedanken zivilgesellschaftlichen Engagements sowie der wissenschaftlich-didaktischen Auseinandersetzung mit verschiedenen Themengebieten.

Die Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland e.V. vertritt die jüdischen Gemeinden in Deutschland auf dem Gesamtgebiet der Wohlfahrtspflege.

Der Verein "321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland e.V."hat das Ziel, die Bedeutung der jüdischen Kultur und Geschichte für Deutschland und Europa wachzuhalten, auf ihr 1700-jähriges Bestehen hinzuweisen und dazu zentrale Feierlichkeiten im und rund um das Festjahr 2021 anzustoßen bzw. zu organisieren.